F30 – Motility control

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Inputs:

Outputs:

Top-down breakdown:

Memory:

Personality parameters:

Technische Beschreibung:

  1. Analyse des Handlungsplans
  2. Individuelle Bewegungsabfolgen (z. B. Handhabung spezifischer Gegenstände, Schritte, etc.)
  3. Dekomposition des Handlungsplans
  4. Start eines neuen Handlungsablaufs / Fortführung eines vorherigen Handlungsplans
  5. Herstellung des Zusammenhangs zwischen Simulation-Step und Ausführungszeit (Geschwindigkeit von ARSIN bzgl. Laufen, Essen, …)
  6. Treiber für Datenbankzugriff
  7. Abruf von Positionsdaten wahrgenommener Objekte

Inhaltliche Beschreibung:

Modulbeschreibung

Der Inhalt der Funktion F30 kann als Folge der Triebhemmung, die den Abwehrmechanismen zugrundeliegt, und daraus folgender Möglichkeit zur Probehandlung, die das Denken und Nachdenken bezeichnet, angesehen werden. Die motorische Bewegung kann aufgrund von Triebhemmung und Probehandeln psychisch kontrolliert werden. Diese Kontrolle als Funktion empfängt eine Handlungsaufforderung und entscheidet auf psychischer Ebene, wie die Umsetzung der Handlung motorisch erfolgen soll, d.h. der abstrakte Handlungsplan wird konkret instanziiert und in Teilhandlungen zerlegt, die dann weiter gegeben werden.
Zu berücksichtigen ist hier, dass es mitunter auch darum geht, Bewegungsimpulse zu unterdrücken (= Hemmung).

Ausgänge

I2.5

An F31 wird transportiert, in welcher Art und Weise die gewünschte Handlung motorisch umgesetzt werden soll.

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