F02 – Neurosymbolization of needs

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Inputs:

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Top-down breakdown:

Memory:

Personality parameters:

Technische Beschreibung:

  1. Neurosymbolisierung

Inhaltliche Beschreibung:

Modulbeschreibung

Die Neurosymbolisierung¹ von homöostatischen Daten im Körper muss als Abstraktionsebene über den neuronalen Netzen (= Hardware = F1) gesehen werden. Sie ist einerseits eine Verdichtung der Daten zu Mikrosymbolen, andererseits erfolgen Rückkopplungen zu Regelungs- und Lernzwecken.
Die Neurosymbole bezeichnen zu gewichteten Symbolen zusammengefasste Rohsensordaten aus verschiedenen Sensormodalitäten. In einem neurosymbolischen Netz befinden sich sub-unimodale, unimodale und multimodale Neurosymbole. Das sub-unimodale Neurosymbol bezeichnet die einzelne Information einer Sensormodalität. Im unimodalen Neurosymbol werden mehrere Informationen einer Sensormodalität zusammengefasst, und das multimodale Neurosymbol umfasst die Informationen mehrerer Sensormodalitäten.

¹ „Symbolisierung“ ist in diesem Zusammenhang ein technischer Begriff und hat nicht die Bedeutung des psychoanalytischen Begriffs „Symbolisierung“.

Ausgänge

I2.2

Sub-unimodale, unimodale und multimodale Neurosymbole werden von F2 an F3 weitergegeben.

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